Wir lassen dich mit deinen Fragen nicht allein!
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CBD unterstützt unseren Körper bei der Selbstregulation aller im Körper stattfindenden Prozesse und hilft ihm wieder in eine Homöostase, also eine innere Balance zu kommen. Neben der Bindung an die Rezeptoren und der Auslösung der Regulierung der physiologischen Ausnahmezustände, wird vermutet, dass CBD antioxidative Effekte hat und mit den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, interagiert. CBD ist nicht berauschend und beeinflusst - egal in welcher Dosierung - nicht unsere Wahrnehmung. Der menschliche Körper produziert selbst Cannabinoide, eine cannabinoidreiche Ernährung kann uns unterstützen, körpereigene Disbalancen auszugleichen und unseren Cannabinoidhaushalt zu optimieren.
Für weitere Infos siehe "Produzieren unsere Körper selbst CBD?"
Jeder Mensch hat ein Endocannabinoid-System (ECS) und unsere Körper produzieren auf natürliche Weise Cannabinoide - die Endocannabinoide. Diese regulieren nachweislich Gefühle, Immunsystem, Schlaf-Wach-Rhythmus, Blutdruck und unseren Hormonhaushalt. Aufgrund eines stressigen Alltags oder im Falle verschiedenster Erkrankungen kann unser ECS aus dem Gleichgewicht geraten. Diese Dysbalance kann über eine cannabinoidreiche Ernährung ausgeglichen werden. Obwohl das ECS bereits vor mehr als zwanzig Jahren entdeckt wurde, sind die ablaufenden Mechanismen noch nicht aufgeklärt. Wir wissen aber, dass sich über unseren gesamten Körper verteilt sogenannten CB1- und CB2-Rezeptoren befinden, die mit den Cannabinoiden interagieren.
CBD Produkte können uns, durch die Wechselwirkung mit unserem Endocannabinoid-System helfen, unser Gleichgewicht wieder zu finden und unsere körpereigenen Speicher aufzufüllen. Sie unterstützen uns tagtäglich unseren kleinen und großen Herausforderungen mit mehr Gelassenheit, Stärke und Resilienz zu begegnen. CBD Produkte können sowohl dauerhaft oder auch akut angewendet werden und zu jeder Tageszeit in die Tagesroutine eingebaut werden. Es kann von morgens direkt nach dem Aufstehen bis spätestens eine Stunde vor dem Schlafen gehen eingenommen werden, da es in einigen Fällen den Körper und Geist auch kurzzeitig aktivieren kann. Auch hier heißt es wieder: Probieren geht über Studieren.
Ein Teil unseres zentralen Nervensystems, das Körperprozesse, die aus dem Gleichgewicht geraten, ausbalanciert. Es beeinflusst quasi jeden physiologischen Prozess, einschließlich Schmerz, Stimmung, Gedächtnis, Appetit, Immunfunktion, Entzündungen, Blutdruck, Knochenwachstum, dem Schutz des Nervengewebes und Dutzenden anderer physiologischer Prozesse. Es ist eines der wichtigsten physiologischen Systeme von Säugetieren, die an der Herstellung und Erhaltung der menschlichen Gesundheit beteiligt sind. Die Cannabinoide helfen dabei dieses System zu regulieren.
Im menschlichen Körper gefundene Rezeptoren, die die Wirkung von Cannabinoiden vermitteln. Sie sind Teil unseres angeborenen Endocannabinoidsystems und auch bei Menschen vorhanden, die noch nie in Kontakt mit Cannabis gekommen sind. Endocannabinoide passen wie ein Schlüssel in die CB1- und CB2-Rezeptoren und lösen nach Bindung eine molekulare Antwort aus, um die entsprechende Dysbalance im Körper auszugleichen. Cannabinoid-Rezeptoren beeinflussen im ganzen Körper verteilt unser Immunsystem, Schmerzempfinden, Schlaf-Wach-Rhythmus, Appetit, Stresshormone und vieles mehr. Während CB1-Rezeptoren vermehrt im zentralen Nervensystem vorkommen, wurden CB2-Rezeptoren hautsächlich in Immunzellen und knochenbildenden Zellen gefunden.
Die am besten erforschte Gruppe chemischer Verbindungen in Cannabis - hauptsächlich aufgrund ihres breiten Anwendungsspektrums bei Säugetieren. Man unterscheidet zwischen Endocannabinoiden (körpereigene Cannabinoide), Phytocannabinoiden (pflanzliche Cannabinoide) und synthetischen Cannabinoiden.
Die Endocannabinoide sind Cannabinoide, die auf natürliche Weise im Körper produziert werden. Sie passen in Cannabinoidrezeptoren (CB1- und CB2-Rezeptoren) wie ein Schlüssel in ein Schloss und lösen nach Bindung molekulare Signalkaskaden aus. Endocannabinoide werden z.B. beim Sport, in Stresssituationen, beim Singen, Tanzen und vielem mehr ausgeschüttet und resultieren z.B. in Glücksgefühlen, Schmerzlinderung oder Hungergefühlen. Zusammen mit den Rezeptoren bilden Endocannabinoide unser Endocannabinoidsystem, das alle unsere physiologischen Prozesse reguliert.
Medizinisch aktive Verbindungen in den Hanfpflanzen, die in Struktur und Funktion den - von allen Säugetieren natürlich produzierten - Endocannabinoiden ähnlich sind. Phytocannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoidsystem und unterstützen dieses in der Regulierung der physiologischen Homöostase. Aus der Cannabispflanze sind bisher 113 Phytocannabinoide mit unterschiedlichen Wirkungen bekannt. Phytocannabinoide kommen außerdem nicht nur in Hanfpflanzen sondern auch - wenn auch nur in geringen Mengen - in Lebermoos, Strohblumen und Sonnenhüten vor.
Für die Dosierung von CBD Produkten gibt es keine universelle Mengenabgabe.
Ein Tropfen Cantura Bio-CBD-Öl enthält circa 4 mg Cannabidiol.
Aus der Erfahrung unserer Kunden, der Empfehlung unserer Mediziner, Ernährungswissenschaftler und CBD Experten haben wir die perfekte Dosis (für den Durchschnitt der Menschen) in 4x4 mg pro Anwendung gefunden (16mg).
Diese Anzahl ist jedoch abhängig von individuellem Körpergewicht und deiner einzigartigen Physiologie. Deswegen empfehlen wir allen, sich mit folgender Methode an seine individuelle Anzahl heranzutasten.
"Starte niedrig - erhöhe langsam"
Für einen sanften Start, starte bitte mit einem Tropfen und steigere die Dosis von mal zu mal, bis du deine perfekte Dosis gefunden hast. Hab keine Angst, CBD Öl macht nicht abhängig oder hat nachgewiesene Nebenwirkungen. Achte dabei genau auf deine Wahrnehmung und die Zeichen deines Körpers.
Falls Du CBD Öl über die empfohlene Dosis hinaus einsetzen möchtest, aus medizinischen Gründen zu Dir nimmst oder regelmäßig Medikamente einnimmst, solltest Du Dich ärztlich beraten lassen. Hierzu gibt es eine kostenloses Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft Cannabis in der Medizin e.V.
An jedem Freitag zwischen 11-13 und 14-16 Uhr können sie das ACM-Patiententelefon unter der Nummer0800 0226622 erreichen.
Du kannst CBD Produkte dauerhaft sowie gezielt anwenden. Täglich direkt nach dem Aufstehen, in akuten Stresssituationen über den Tag verteilt oder mindestens eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafen gehen benutzen. Probiere einfach aus, wann Dir CBD guttut und höre auf Deinen Körper.
Die Einnahme von CBD kann über zwei verschiedene Arten erfolgen, die auf die Wirkschnelligkeit und -dauer wesentlichen Einfluss haben. Entweder du nimmst das Öl auch sublingual, also unter der Zunge, zu dir oder du integrierst das Öl in ein Getränk oder eine Mahlzeit.
Unter die Zunge geträufelt wird CBD direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen. Innerhalb von 5 bis 10 min gelangt es über das Blut genau in die Regionen, in denen es benötigt wird und du spürst sofort einen Unterschied. Die Bioverfügbarkeit liegt - je nachdem wie lange man das Öl unter der Zunge belässt, zwischen 12 und 35%. Das hört sich zwar nach wenig an, ist aber im Vergleich zu anderen CBD Aufnahmearten relativ hoch. Nach ca. 1 Stunde lässt der Effekt von CBD Öl dann langsam nach.
Oder du integrierst das CBD Öl in eine Mahlzeit oder ein Getränk. Der Unterschied besteht darin, dass dabei das CBD nicht direkt ins Blut aufgenommen wird sondern einen Umweg über Magen-Darm-Trakt und Leber gehen muss. Dabei wird ein Teil des CBDs vorzeitig verstoffwechselt und die Bioverfügbarkeit reduziert sich auf 4-20%. Anders als bei der sublingualen Aufnahme kommt das CBD erst nach ca. 30-40 min an, bleibt dafür aber auch für mehrere Stunden im Körper und trägt somit zu einer dauerhaften Ausgeglichenheit bei und kann natürlich auch vorbeugend eingesetzt werden.
Die WHO hat CBD als „sicher“ eingestuft, da „weder Missbrauchs- noch Abhängigkeitspotential“ besteht. Bei einer Überdosierung von CBD können trotzdem leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, niedriger Blutdruck oder Verdauungsprobleme auftreten. Dennoch ist es wichtig mit geringen Dosen an CBD zu starten und die Dosis nur langsam zu erhöhen.
Wechselwirkungen können mit Medikamenten wie Calcium-Antagonisten, Beta-Blockern, Antihistaminika, Colesterinspiegel-senkenden, antiretroviralen sowie immunsuppressiven Medikamenten entstehen. Durch die Einnahme von CBD werden zum Teil Auf- und Abbau der Enzyme CYP2C9, CYP2C19, CYP3A4 und CYP2D6 beeinflusst. Forscher gehen davon aus, dass CYP3A4 und CYP2D6 durch CBD langsamer abgebaut werden könnten und deshalb Medikamente, die durch diese Enzyme verstoffwechselt werden, langsamer abgebaut werden.
Damit würden sie in Kombination mit CBD stärker und/oder länger werden. Potentielle pharmakokinetische Wechselwirkungen können bei Medikamenten wie Pantoprazol oder Omneprazol (Säurehemmer), Marcumar oder Warfarin (Gerinnungshemmer), Diclofenac (Schmerzmittel), Risperidon, Haloperidol oder Clobazam (Neuroleptika) entstehen. Falls Sie eines dieser oder ähnliche Medikamente einnehmen, sollten Sie unbedingt Rücksprache mit einem Arzt/ einer Ärztin in Ihrer Umgebung halten oder sich am Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft „Cannabis als Medizin“ e.V. beraten lassen.
Da es keine eindeutigen Studienergebnisse dazu gibt wie sich CBD auf den Fötus auswirkt, sollte in der Schwangerschaft kein CBD konsumiert werden. Es besteht die Gefahr, dass die normale Funktion der Plazenta negativ beeinflusst wird und der Fötus nicht ausreichend versorgt werden kann. In der Stillzeit sollte die Einnahme mit einem Arzt abgesprochen werden.
Hierzu gibt es eine kostenloses Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft Cannabis in der Medizin e.V. An jedem Freitag zwischen 11-13 und 14-16 Uhr können sie das ACM-Patiententelefon unter der Nummer 0800 0226622 erreichen.
CBD bei Kindern (z.B. bei ADHS) ist ein viel diskutiertes Thema. Fakt ist, dass es noch zu wenige Langzeitstudien gibt, die etwaige Auswirkungen ausschließen können. Bei einigen Formen der Kinderepilepsie werden CBD-Arzneimittel bereits von Krankenkassen übernommen, da diese teilweise besser vertragen werden und etwaige Nebenwirkungen geringer sind als bei anderen Medikamenten. Ob CBD in einem individuellen Fall sinnvoll ist, sollte mit einem Arzt besprochen werden, der sich mit Cannabis als Medizin auskennt. Eine gute Anlaufstelle ist das Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft „Cannabis als Medizin“ e.V.. Das Team kann ÄrztInnen empfehlen, die sich mit CBD bzw. Cannabis auskennen
Hierzu gibt es eine kostenloses Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft Cannabis in der Medizin e.V. An jedem Freitag zwischen 11-13 und 14-16 Uhr können sie das ACM-Patiententelefon unter der Nummer 0800 0226622 erreichen.
Ja, CBD beeinträchtigt weder Deine Wahrnehmung noch Deine Fähigkeit Auto zu fahren. Für einen Drogentest braucht die Polizei einen Anfangsverdacht. Da CBD nicht „high“ macht, ist ein solcher erstmal nicht gegeben.
In Deutschland dürfen CBD Öle jedoch minimale Spuren von THC beinhalten. Dieses kann sich bei starkem Konsum von CBD Öl in Deinem Körper ansammeln und zu einem positiven Urintest vom THC-Abbauprodukt THC-COOH führen. Außerdem könnten Abbauprodukte von anderen Cannabinoiden mit dem Schnellteststreifen interagieren und ein „falsch-positives“ Ergebnis anzeigen. Solche Urintests sind aber nicht verpflichtend und wer einen solchen Test verweigert, wird selten ohne triftigen Grund mit auf die Polizeistation genommen. Im Falle eines falsch-positiven Ergebnisses beim Urintest kann eine massenspektrometrische Labor-Untersuchung den tatsächlichen Wert an THC-COOH von den Werten der anderen Cannabinoide unterscheiden. So kannst du beweisen, dass das im Körper vorhandene THC nur Bestandteil eines gesetzlich zugelassenen CBD-Produktes war. Um solchen unangenehmen Situationen zu vermeiden, enthält unser Cantura CBD Öl nur 0,05% THC, obwohl in Deutschland CBD Öle mit einem THC-Gehalt von bis zu 0,2% erlaubt sind.
Nein - die WHO hat CBD als unbedenklich eingestuft. Es besteht „kein Missbrauchs- und Abhängigkeitspotential“. Dennoch können bei Überdosierung Effekte wie leichte Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Durchfall auftreten. Aus diesem Grund ist es wichtig mit geringen Dosen an CBD Öl zu starten (empfohlen wird 1 Tropfen/Tag) und die Dosis nur langsam (um 1 Tropfen/Tag nach einer Woche) zu erhöhen. Solltest Du regelmäßig Medikamente einnehmen, empfehlen wir dir das Patiententelefon der „Arbeitsgemeinschaft - Cannabis als Medizin e.V.“.
Viele Menschen haben außerdem Angst, dass sie bei regelmäßigem Gebrauch von CBD nicht mehr ohne das kleine Hilfsmittel entspannen können. Diese Angst ist jedoch unberechtigt. Du kannst Dir unser Endocannabinoid-System (ECS) wie einen Speicher vorstellen. Bei gesunden Menschen ist der Speicher voll und wir fühlen uns ausgeglichen und entspannt.Durch einen stressigen Alltag kann es dazu kommen, dass uns zeitweise einige Cannabinoide fehlen und unser ECS aus dem Gleichgewicht gerät. Das kann sich bei jedem von uns anders anfühlen. Einige empfinden die Dysbalance als Müdigkeit, andere als innere Unruhe oder Stress. Füllen wir unseren Speicher wieder mit cannabinoidreicher Ernährung oder CBD Öl auf, bringen wir den Speicher wieder in seinen ursprünglichen, natürlichen Zustand. Du brauchst also keine Bedenken haben bei längerem Gebrauch von CBD abhängig zu werden.
Wie oft du das Öl am Tag einnimmst, hängt ganz von deinen Bedürfnissen ab. Wenn dich im Laufe des Tages mehrere akute Stresssituationen erwarten, dann teile dir deine Dosis über den Tag verteilt ein. Bei der Häufigkeit der Einnahme gibt es also keine Einschränkungen.
Ja, denn dein angeborenes Endocannabinoidsystem reguliert viele verschiedene Körperprozesse, die unter anderem mit deinem Stress- und Schmerzempfinden, aber auch mit einem ausgeglichenen Hormonspiegel verknüpft sind. Obwohl Studien zur Schmerztherapie noch nicht abgeschlossen sind, ist CBD in den letzten Jahren ein beliebter Pflanzenstoff in der Frauenkunde geworden.
CBD Öle und Kombinationspille aus Östrogen und Gestagen könnten miteinander wechselwirken.
CBD ist ein Enzym-Inhibitor, der den Verhütungsschutz östrogenhaltiger Pillen reduzieren kann, weil er das CYP Enzymsystem beeinflusst. Es wird vermutet, dass es an Östrogenrezeptoren andockt und somit mit Estradiol um diese Rolle konkurriert. Auf diese Weise könnte es den Schutz reduzieren.
Dafür gibt es aber nicht genug Studien, um einen eindeutig verminderten Schutz nachzuweisen.
Gute Alternativen bieten die Minipille oder andere östrogenfreie Verhütungsmittel.
CBD kann mit Östrogen wechselwirken. Denn CBD ist ein Enzym-Inhibitor, der Wirkung östrogenhaltiger Medikamente reduzieren kann, weil er das CYP Enzymsystem beeinflusst. Es wird vermutet, dass es an Östrogenrezeptoren andockt und somit mit Estradiol um diese Rolle konkurriert. Auf diese Weise könnte es die Wirkung reduzieren. Dafür gibt es aber nicht genug Studien, um einen eindeutig verminderten Schutz nachzuweisen. Am besten du sprichst darüber mit behandelnden Ärztinnen - oder, falls die sich mit CBD nicht auskennen, können wir dir das Patiententelefon der AG Cannabis als Medizin e.V. empfehlen, die dir mit Sicherheit weiterhelfen können: 0800 0226622 (Freitag zwischen 11-13 und 14-16 Uhr).
Es ist wichtig zu verstehen, dass CBD kein Psychopharmaka ist und es keine ausreichend Studien zu Themen psychischer Gesundheit und CBD gibt. Weil dein Endocannabinoid-System auch Prozesse reguliert, die mit deiner Gefühlswelt und deinem Wohlempfinden verknüpft sind, kann CBD sich positiv auf deine Stimmung auswirken und beruhigen. Allerdings ist CBD keine Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln und kann höchstens zusätzlich eingesetzt werden. Wenn du medizinische Cannabis-Produkte nutzen möchtest oder Fragen zu Wechselwirkungen mit CBD hast, lasse dich von ÄrztInnen in deiner Nähe und/ oder telefonisch von der AG “Cannabis als Medizin” e.V. beraten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass CBD kein Schmerzmittel ist. Zwar gibt es Cannabisarzneimittel, die bei chronischen (Nerven-)Schmerzen verschrieben werden können, jedoch sind frei verkäufliche CBD Öle - wie die von Cantura - lediglich für den Freizeitgebrauch bestimmt. Sie können eine schulmedizinische Schmerztherapie zwar ergänzen, diese aber nicht ersetzen.
Und trotzdem kann unser Cantura Öl in solchen Phasen eine super Unterstützung sein und deine Beschwerden in den Hintergrund treten lassen.
Wenn du medizinische Cannabis-Produkte nutzen möchtest oder Fragen zu Wechselwirkungen mit CBD hast, lasse dich von ÄrztInnen in deiner Nähe und/ oder telefonisch von der AG “Cannabis als Medizin” e.V. beraten.
Nicht nur du kannst gestresst sein, sondern auch deine Haut! Das zeigt sie dir dann mit Rötungen und Trockenheit, ist rau, gereizt und empfindlich. Da CBD auch über die Hautoberfläche aufgenommen wird, kannst du mit CBD ihre Selbstregeneration fördern.
Um Irritationen entgegen zu wirken und deine Haut dabei zu unterstützen wieder ins Gleichgewicht zu kommen, kannst Cantura CBD Öl einfach tropfenweise mit deiner Pflegelotion mischen und dich darauf verlassen, deiner Haut etwas Gutes zu tun.
WICHTIG: Wie immer gilt es, mögliche Wechselwirkungen mit ÄrztInnen abzuklären,
denn CBD kann Wechselwirkungen mit Medikamenten hervorrufen, und verstärkt (nach aktuellem Stand der Wissenschaft) den Effekt von Antihistaminika. Mit der Einnahme von CBD kann die Einnahme von Antihistaminika also evtl. reduziert werden.
Wenn du in den Westen reist, kann CBD dabei helfen, Tagesmüdigkeit zu bekämpfen und deine Aufmerksamkeit zu steigern.
Reist du östlich, ist CBD besonders beim Ein- und Durchschlafen wirksam. Zudem kann dir CBD nach einem langen Flug dabei helfen, müde Muskeln zu entspannen.
Ja, CBD kann – muss aber nicht unterstützend wirken. Grund für die Migräne ist oft (nicht immer!) eine Überempfindlichkeit von Nervenzellen. Als Teil des zentralen Nervensystems steht unser Endocannabinoid-System mit Nervenschmerzen in direkter Verbindung. Viele unserer KundInnen bestellen Cantura Rohöl für beginnende Migräneanfälle und nehmen die Tropfen ein sobald sie erste Anzeichen spüren. Ein Effekt sollte sich bei sublingualer Einnahme (unter der Zunge) nach 5-10 min einstellen.
Ja, denn dein Schlaf-Wach-Rhythmus wird unter anderem durch das Endocannabinoid-System reguliert. Dies kann positive Effekte auf die Länge und Qualität ihres Schlafes haben. Was einige noch nicht wissen: Wenn du schon weißt, dass die Nacht kurz wird, kann dir Cantura Bio CBD Öl vor dem Einschlafen helfen, am nächsten Tag ausgeruhter aufzuwachen und voller Energie in den Tag zu starten. Für eine zielgerichtete Unterstützung, nimm das CBD-Öl am besten eine Stunde vor dem ins Bett gehen ein.
Ja, das ist möglich, da alle Säugetiere, Vögel und sogar Fische ein Endocannabinoidsystem besitzen, ähnlich wie der Mensch. Daher wird die Anwendung von CBD-Öl bei Haustieren von vielen Tierärztinnen und Tierärzten bereits praktiziert.
Wichtig ist jedoch, die Dosierung von CBD an die Größe des Tieres anzupassen. Bei einer Katze oder einem Hund sollte man beispielsweise mit einem Tropfen Cantura Rohöl beginnen. Oftmals ist dies für Haustiere bereits ausreichend.
Obwohl es spezielle CBD-Öle für Hunde oder andere Tiere gibt, ist es nicht zwingend erforderlich, ein spezielles Tier-CBD-Öl zu erwerben. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass Katzen empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe reagieren können. Zum Beispiel vertragen Katzen Terpene, die in einigen CBD-Ölen vorkommen können, nicht gut.
Bei der Anwendung eines CBD-Öls für Pferde solltest du im besten Fall mit deinem Tierarzt / deiner Tierärztin zusammenarbeiten. Dies gilt insbesondere, wenn das Tier andere Medikamente einnimmt. Neben dieser kleinen Vorsichtsmaßnahme ist es bemerkenswert sicher - wenn die Dosierung zufällig zu hoch ist, wird dein Pferd sich einfach ausschlafen.
Am besten ein wenig herantasten und experimentieren um festzustellen, wie viel CBD du deinem Pferd geben kannst. Du kannst jedoch eine gute Anfangsdosis bestimmen, indem du eine dieser beiden Formeln verwendest:
Normale Dosis: 1/4 Milligramm (0,25 Milligramm) für jedes einzelne Pfund Körpergewicht. Dies ist eine „normale Dosis“ und wird bei leichten Schmerzen, leichten Darmproblemen (wie z.B. leichten Magengeschwüren oder Koliken), Appetitanregung des Pferdes, leichter Unruhe und/oder Unruhe und den verschiedenen Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Alter verabreicht. Es wird auch verwendet, um das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit zu fördern, indem es die Homöostase aufrechterhält.
Starke Dosis: 1/2 Milligramm (0,5 Milligramm) für jedes einzelne Pfund Körpergewicht.
Dies ist eine „starke Dosis“ und du kannst sie bei starken oder lähmenden Schmerzen (chronisch oder akut), schwerer Arthritis, Anfällen, schweren Muskelkrämpfen und Zittern, verschiedenen Krebsarten, schweren Magen-Darm-Beschwerden (durch Geschwüre oder Koliken), schwerem Erbrechen und starker Unruhe anwenden.
Da Cannabinoidsäuren, Terpene und Flavonoide bei falscher Lagerung abgebaut werden können, solltest du direkte Sonneneinstrahlung und Hitze vermeiden. Am besten kannst du das Öl an einem dunklen und kühlen Ort wie dem Kühlschrank lagern. Dann kannst du das Öl bis zu einem Jahr aufbewahren. Nach der Öffnung solltest du es aufgrund der begrenzten Haltbarkeit des Hanfsamenöls innerhalb von 2-3 Monaten aufbrauchen. Falls das Öl schon vorher Farbe, Geruch oder Geschmack stark verändert, solltest du es nicht mehr verwendet.
Wenn du CBD über deine Mahlzeit oder ein Getränk zu dir nimmst, werden die Inhaltsstoffe erst nach dem Passieren des Magen-Darm-Trakts aufgenommen. Dabei werden die Inhaltsstoffe nach circa 30 - 40 Minuten in deinem Körper aktiv und die Bioverfügbarkeit reduziert sich auf 4 - 20 %. Dafür bleibt CBD aber auch für mehrere Stunden in deinem Körper und trägt somit zu einer dauerhaften Ausgeglichenheit bei.
Cantura CBD Öl in erhitzte Speisen zu geben ist generell kein Problem. Wenn du CBD aber zum Backen oder Kochen verwendest, wird die enthaltende CBD-Säure zu CBD decarboxyliert. Das ist nicht schlimm, aber man reduziert dabei den Entourage Effekt auf den wir schwören. 😁 Versuch also beim Kochen und Backen unter 150°C zu bleiben.
Nein, von CBD kannst du nicht „high“ werden, denn CBD ist eine nicht-psychoaktive Substanz und verändert ebensowenig deine Wahrnehmung. Da Nutzhanf auf natürliche Weise auch geringe Mengen THC enthält, enthalten CBD Produkte auch geringe Anteile an THC. In Deutschland sind bis zu 0,2% THC zugelassen, die Cantura Öle enthalten maximal 0,01% THC. Diese Mengen sind so gering, dass ein Rausch ausgeschlossen werden kann.
Dein Zustand wird sich nicht verschlimmern, wenn du eine CBD Pause einlegst oder aufhörst, CBD einzunehmen. Mit der Einnahme von CBD hast du deine Speicher erstmal wieder aufgefüllt und deinen Körper unterstützt wieder selbst Endocannabinoide zu produzieren. Außerdem gibt es neben CBD auch andere Möglichkeiten das Endocannabinoidsystem zu pflegen. Wir haben ein paar einfache Tipps in einem Post am 6. Februar zusammengefasst.
CBD interagiert mit unserem angeborenen Endocannabinoidsystem. Dieses wiederum ist eng mit unserem Nerven- und Hormonsystem verknüpft. CBD bildet ein stabiles Fundament für ein Gefühl von Ausgeglichenheit, Entspannung und mentaler Konzentration.
Hanfpflanzen sind extrem sensibel, wenn es um die Umweltbedingungen geht, in denen sie wachsen. Werden sie chemisch gedüngt oder mit Pestiziden behandelt, werden diese mit in dein CBD Öl übertragen. Die CBD-Industrie ist in den letzten Jahren stark gewachsen und einige Hersteller nutzen die Unwissenheit der Käufer aus. Die Unübersichtlichkeit von Siegeln und Fachbegriffen auf den Fläschchen machen es für Laien sehr schwierig einzuschätzen, welches ein sicheres und gutes Produkt ist. Um eine gleichbleibende Qualität und die grundlegenden Hygienestandards eines Produktes zu gewährleisten, achte auf ein GMP-Zertifikat des Herstellers. Schau dir außerdem die Laborzertifikate der Hersteller an. Wenn neben CBD kein anderes Cannabinoid im Zertifikat auftaucht, besteht die Möglichkeit, dass ein CBD Isolat bzw. chemisch synthetisiertes CBD verwendet wurde.
Ein Bio-Siegel für das Trägeröl garantiert, dass mindestens 95% der verwendeten Zutaten des folgenden Kriterien entsprechen:
# ökologischer Landbau
# Verzicht auf synthethische Pflanzenschutz- und Düngemittel
# Verzicht auf Gentechnik
# keine Süßstoffe, Stabilisatoren, synthetische Farbstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker
Ja, wir verwenden keine tierischen Produkte und führen niemals Tierversuche durch.
Unsere Produkte werden ausschließlich aus EU-zertifizierten Nutzhanfsorten gewonnen. Die Nutzhanfsorten sind im EU-Sortenregister freigegeben und enthalten nur geringe Spuren von Tetrahydrocannabinol (THC < 0,2%). Die Sorten unterliegen nicht dem Suchtmittelgesetz und sind in Europa legal zugelassen und frei verkäuflich.
Die Kombination von CBD mit verschreibungspflichtigen Medikamenten sollte in jedem Fall mit einem Arzt abgestimmt werden. Falls dein Arzt sich in diesem Gebiet nicht auskennt, kannst du dich beim Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft "Cannabis als Medizin" e.V. beraten lassen.
Grundsätzlich kannst Du sowohl das Akut als auch das Klassik jederzeit verwenden oder beide auch miteinander kombinieren.
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Extraktionsverfahren.
Die Verfahren, die bei Cantura zum Einsatz kommen sind die überkritische CO2-Extraktion (Cantura Klassik 10%) und die Ethanolextraktion (Cantura Akut 12%).
Die CO2-Extraktion ist nach wie vor die Methode, die bei den meisten Hanfprodukten zur Anwendung kommt und der Grund hierfür liegt in der Vergangenheit. Die Methode wird schon seit Jahrzehnten in der Lebensmittelindustrie (z. B. entkoffeinierter Kaffee) angewendet. Entsprechend groß ist die Industrie, die von Anfang an dem noch jungen CBD-Markt in Europa die Verarbeitungskapazitäten bereitstellen konnte.
Es werden aber eine Vielzahl von Pflanzenbestandteilen mit extrahiert (wie Wachse und Pflanzenfette), die durchaus unerwünscht sind. Ohne einen langwierige Reinigungsprozesse im Anschluss, enthält man das typisch dunkle Öl mit bitter scharfem Aroma.
Mit der zunehmenden Entwicklung des Cannabismarktes weltweit gewinnt die Ethanolextraktion (Ethanol = Alkohol) immer mehr an Popularität. Ethanol extrahiert sowohl wasserlösliche als auch öllösliche Bestandteile.
Von daher ist es das beste Lösungsmittel wenn es darum geht, die ursprünglichen chemischen Verhältnisse der Pflanze beizubehalten. Für den Hanf sind das die Cannabinoide und die Terpene. Ethanol ist selbstverständlich zugelassen für die Lebensmittelverarbeitung und ist in Wein, Bier und anderen pharmazeutischen Zubereitungen enthalten.
Im Anschluss an die Extraktion wird das Ethanol wieder entfernt, so dass nur noch das reine Extrakt in unserem Produkten verwendet wird.
Milderer Geschmack: Durch eine milde Zitrusnote ist es ideal für den Einsteiger oder für alle Cantura Fans, denen die klassischen Öle zu bitter schmecken.
Als CBD-Connaisseure haben wir den Genussmoment potenziert, der die unbestrittene Wirkung unser Produkte jetzt auch bei der Gaumenentfaltung unterstreicht.
Bessere Stimulierung der körpereigener Regulationsprozesse:
Ein besonders schonendes Verarbeitungsverfahren bewahrt das ausgewogene Terpene- und Cannabinoid-Profil und garantiert einen idealen Entourage-Effekt.
Verbesserte Wirksamkeit durch viele Antioxidantien: Neben den ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6, ist es besonders reich an Vitamin E und trägt dadurch dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Hinzu kommt noch eine nicht produktspezifische Optimierung :
Aufgrund der Optimierungen im Herstellungsprozess bekommt ihr außerdem 12% zum Preis von 10%. Wir geben diesen Vorteil natürlich direkt an an euch weiter!
Wir setzen auf Hanfsamenöl, denn es enthält sowohl wichtige Omega-3-, Omega-6-Säuren als auch Vitamin E. Durch die schonende Verarbeitung und den Erhalt wertvoller Pflanzenstoffe hat unser Cantura Rohöl einen eher herben Geschmack.
MCT Öl wird aus Kokosöl gewonnen und ist deshalb im Geschmack milder als Hanfsamenöl, hat aus diesem Grund aber lange Transportwege und einen großen CO2-Fußabdruck. Da wir mit Cantura einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und alle Rohstoffe so regional und nachhaltig wie möglich beziehen wollen, fiel uns die Entscheidung für Hanfsamenöl leicht.
Unsere Hanfpflanzen werden in einem österreichischen (Familien-) Betrieb auf biozertifizierten und nachhaltig bewirtschafteten Feldern angebaut. Aufgrund der optimalen landwirtschaftlichen und klimatischen Bedingungen sind wir stolz darauf komplett auf Dünger und künstliche Bewässerung verzichten zu können.
Die Ernte und Auswahl unserer Hanfpflanzen erfolgt mit Hand und größter Sorgfalt. Wir trocknen und verarbeiten unsere Pflanzen besonders langsam und schonend, denn nur so können wir so viele natürliche Inhaltsstoffe erhalten wie möglich. Außerdem werden unsere Hanfpflanzen zu 100% weiterverarbeitet. Blätter und Stängel, die wir nicht für unser Hanfsamenöl und Hanfextrakt verwenden können, werden als Dämmmaterial oder natürlichen Dünger genutzt.
Hanfpflanzen sind extrem sensibel, wenn es um die Umweltbedingungen geht, in denen sie wachsen. Werden sie chemisch gedüngt oder mit Pestiziden behandelt, werden diese bei der Extraktion auch in dein CBD Öl übertragen.
Patiententelefon der Arbeitsgemeinschaft Cannabis in der Medizin e.V.
Hier klicken und zur Website der ACM
Telefon Freitag zwischen 11-13 und 14-16 Uhr:
0800 0226622
Thankyoujane Gründer und CBD Experte
"Wir sind jeden Tag für Sie da, um ihnen zu helfen CBD-Produkte in ihre tägliche Gesundheitsroutine zu integrieren. Euer Wohl ist unser Antrieb - die Natur unsere Quelle der Kraft und unsere +5 Jahre Expertise die Basis für höchste Professionalität in Beratung und bedingungslose Produktqualität."